Häufig gestellte Fragen

Tatsächlich erst seit zwei oder drei Jahren – genauer seit 2018 und zunächst auch nur sehr sporadisch. Ich brauchte nämlich ein wenig, um zu bemerken, dass ich statt Landschaften, Gebäuden oder Blumen lieber Menschen fotografieren möchte.
Mit der Porträt- bzw. Cosplayfotografie habe ich mich dann auch erst kurz vor der DeDeCo 2020 zu beschäftigen begonnen. Trotz dieser kurzen Zeitspanne konnte ich bereits Vieles lernen: Sei es die Planung und Durchführung von Shootings, Dich überlegt in Szene zu setzen oder die anschließende Bearbeitung der Bilder.

Ich bin ein einhundertprozentiger Hobbyfotograf und verdiene mit meinen Bildern kein Geld.
Eine angenehme und auch spaßige Arbeitsatmosphäre mit tollen Ergebnissen hat jedoch bestimmte Voraussetzungen. Deshalb versuche ich an jedes Shooting mit einem Maximum an Professionalität heranzugehen: Aus Respekt vor jedem Modell und vor jedem Bild, das wir uns zusammen erarbeiten.
Weil die Fotografie für mich also „nur“ ein Hobby ist – das ich aber möglichst gut ausführen möchte – nehme ich auch keine Auftragsarbeiten irgendwelcher Art an. Wende Dich einfach mit einer interessanten Idee oder einem tollen Cosplay an mich und überzeuge mich davon. Wir werden uns dann in aller Ruhe über ein mögliches Shooting austauschen.

Aktuell nutze ich nur eine analoge Ausrüstung: diverse Kameras und Objektive, die während der Zeit der DDR in Dresden, Görlitz und Jena entwickelt und hergestellt worden. Meine "jüngste" Kamera ist dabei etwa 30 Jahre alt, die älteste über 70 Jahre. Und alle funktionieren trotz ihres Alters tadellos.
Die Filme lasse ich in einem Labor entwickeln und scannen, um die digitalen Bilder dann anschließend selbst noch zu bearbeiten. Du bekommst im Anschluss an ein Shooting also keine Polaroids von mir, sondern hochauflösende Dateien.
Selbstverständlich steht mir für den Fall der Fälle auch noch eine kleine digitale Ausrüstung bereit.